Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Eduard Mörike

Eduard Mörike, Spruch des Tages zum 29.12.2022

Kein Wunder gibt es und keine Allmacht,
um Geschehenes ungeschehen zu machen.

(aus: »Maler Nolten«)
~ Eduard (Friedrich) Mörike ~
deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer; 1804-1875

Bildquelle: danielkirsch/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 29.12.2022, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Eduard Mörike

Ein fromm Gemüt oft liebt und ehrt,
was vor der Welt nicht Hellers wert.

(aus einem Brief an Dr. Albert Zeller [13.06.1881])
~ Eduard (Friedrich) Mörike ~
deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer; 1804-1875

Zitante 03.08.2022, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Mörike

Weht, o wehet, liebe Morgenwinde!
Tragt ein Wort der Liebe hin und wieder!

(aus: »Aus der Ferne«)
~ Eduard (Friedrich) Mörike ~
deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer; 1804-1875

Zitante 08.09.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Friedrich Mörike

Nicht fingersbreit Spielraum wollt' ich dem Zufall über mich lassen.
Herr seines Schicksals bleiben, soviel am eigenen Verstand und Willen liegt,
ist eine schöne Sache.

(aus: »Maler Nolten«)
~ Eduard (Friedrich) Mörike ~
deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer; 1804-1875

Zitante 08.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Mörike, Spruch des Tages zum 11.07.2017

Närrische Tadler und Lober auf beiden Seiten! Doch darum
Hat mir mein Schöpfer den Kopf zwischen die Ohren gesetzt.

(aus seinen Werken)
~ Eduard (Friedrich) Mörike ~
deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer; 1804-1875


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 11.07.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Mörike

Getrost! Was krumm, wird oft auch grad',
oft über Nacht kam guter Rat.

(aus seinen Gedichten)
~ Eduard (Friedrich) Mörike ~
deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und evangelischer Pfarrer; 1804-1875

Zitante 02.06.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Auch Quellen und Brunnen versiegen, wenn man zu oft und zu viel aus ihnen schöpft.

~Demosthenes~
(384-322 v. Chr.)


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